«Ich will eifach go Bullä schlah»


    «Glarners Klartext»


    Früchte des Laissez-faire gegenüber der Masseneinwanderung

    Unvergessen bleibt die Aussage eines Dreikäsehochs mit erkennbarem Migrationshintergrund im Jahr 2009 direkt in das Mikrofon eines «TeleZüri» Reporters auf die Frage, was er am Rande der 1. Mai-Krawalle dort mache: «Ich will eifach go Bullä schlah!»

    (Bild: zVg)

    Und dies war wahrscheinlich auch der Wunsch der Chaoten, welche in der Silvesternacht in mehreren deutschen Grossstädten randalierten. Nur dass sie nicht «nur» Polizisten, sondern gleich auch noch Sanitäter und Feuerwehrleute ins Visier nahmen.

    Was in dieser Nacht in Deutschland abging, spottet jeder Beschreibung. Da wurde regelrecht Jagd auf Menschen gemacht. Inmitten der Menschenmengen wurden Böller gezündet, ja sogar auf Menschen gerichtet, und einzelne Personen wurden mit Feuerwerkskörpern gezielt beschossen. Ebenso auch Wohnungen, Häuser, Ladengeschäfte, Wartehäuschen, Einsatzfahrzeuge – einfach all jene Ziele, die den Chaoten zerstörungswürdig erschienen.

    Unglaubliche Brutalität
    Die Brutalität, mit welcher die Täter vorgingen, überraschte auch Hartgesottene. Da wurde auf absolut gar nichts Rücksicht genommen; den Chaoten war nichts heilig. Ganz offensichtlich nahm man Menschenleben in Kauf. Und sogar im Einsatz stehende Rettungswagen erwiesen sich für die Angriffe als beliebte Ziele. Es wurde geplündert, gebrandschatzt und zerstört, was das Zeug hielt. Die Einsatzkräfte waren schlicht machtlos. Sie waren trotz eines Grossaufgebots immer in der Minderzahl und wurden bereits auf der Fahrt zum jeweiligen Einsatzort beschossen, behindert und angegriffen. Ein Polizist äusserte gegenüber «Bild», dass er den Eindruck hatte, dass man die Beamten schwer verletzen oder sogar töten wollte.

    Schutz vor «Schutzsuchenden»
    Deutsche Bürger, welche friedlich Silvester feiern wollten, mussten buchstäblich Schutz suchen vor den «Schutzsuchenden»!

    An Absurdität nicht zu überbieten ist die Tatsache, dass die Deutschen in den vergangenen Jahren immer wieder gebeten wurden, auf das Abfeuern von Feuerwerk und das Zünden von Böllern zu verzichten, weil besagte «Schutzsuchende» traumatisiert werden könnten.

    Himmeltraurige Rolle der Medien
    Es war ähnlich wie nach der unvergessenen Silvesternacht 2015, als zahlreiche, soeben als angeblich Schutz Suchende nach Deutschland Gekommene in Köln wahllos junge Frauen angriffen und sexuell belästigten. Die Medien wollten das Ereignis zuerst verschweigen, dann herunterspielen und als auch dies nicht mehr ging, «einordnen».

    «Einordnen» heisst für die Medien offensichtlich: Die Tatsache, dass die absolute Mehrheit der Festgenommenen einmal mehr Migrationshintergrund hatte, wird möglichst abgestritten, vertuscht und verharmlost.

    So wurde die Aussage des offensichtlich auch am nächsten Tag noch geschockten Feuerwehrmannes Baris Coban von der ARD in den Tagesthemen einfach so gekürzt, dass seine klare Aussage, es habe sich mehrheitlich um Personen mit Migrationshintergrund gehandelt, schlicht unterdrückt wurde. Seine Worte waren um so brisanter, als auch er einen Migrationshintergrund hat, was er im Interview auch ausdrücklich erwähnte. Pech für die ARD, dass das gleiche Interview auf ihrem Regionalsender RRB in voller Länge ausgestrahlt wurde…

    Mehrheit mit Migrationshintergrund
    Tatsache ist und bleibt, dass 145 Personen, die meisten davon Männer, verhaftet, aber nach dem Feststellen der Personalien gleich wieder auf freien Fuss gesetzt wurden. Unter den Verhafteten befanden sich 18 verschiedene Nationalitäten. 45 der Verdächtigen haben die deutsche Staatsangehörigkeit, 27 sind Afghanen und 21 sind Syrer.

    Wer sich die Frage erlaubte, wie denn die Vornamen der «Deutschen» lauten würden, erntete zuerst ohrenbetäubendes Schweigen, dann Empörung, dann Rassismus- und Nazivorwürfe. Der Verdacht liegt nahe, dass ein guter Teil der verhafteten «Deutschen» eben auch Migrationshintergrund hat und offensichtlich allzu schnell und ohne grosse Prüfung eingebürgert wurde.

    Zudem ist die im Verhältnis zu den anwesenden Tätern äusserst geringe Zahl Verhafteter nicht allzu aussagekräftig – es könnte ja auch sein, dass der Anteil Zugewanderter noch deutlich höher war. Denn wohlgemerkt: Das waren ja nur jene, derer man auch wirklich habhaft werden konnte und die verhaftet wurden. Effektiv dürften es wohl mehrere tausend Chaoten gewesen sein, welche sich direkt an der Randale und den Angriffen auf die Sicherheits- und Rettungskräfte beteiligt haben.

    Die Konsequenzen
    Der Staat muss nun mit aller Härte auf solche und ähnliche Vorkommnisse reagieren. Straftäter sind mit aller Härte des Gesetzes zu bestrafen und anschliessend in ihre Heimatländer abzuschieben.

    Bei Jugendlichen müssen auch kleine Delikte wie Drohungen gegen Lehrer mit aller Konsequenz geahndet werden. Bei groben Straftaten ist die gesamte Sippe auszuweisen. Dies wird bestimmt eine abschreckende Wirkung haben. Wer ahnt, dass er wegen seines unerzogenen Sprösslings ausgewiesen wird, befleissigt sich einer besseren Erziehung. Sonst muss er die Konsequenzen tragen.

    Und bei uns?
    Unsere Medien mühen sich mit der Aussage ab, solches sei bei uns wohl so nicht möglich, und wir hätten nichts zu befürchten. Naiver kann man nicht sein. Selbstverständlich wird es auch bei uns so weit kommen. Denn allzu sehr werden auch bei uns solche Täter verhätschelt anstatt bestraft.

    Der Staat muss solch schändliches, verbrecherisches Tun im Keim ersticken. Und da gehört es auch dazu, dass man auch bei uns solche Straftäter – aber auch so kleine Bluffer wie den Dreikäsehoch aus Zürich, bereits bei den ersten Vergehen zur Rechenschaft zieht, bestraft und im Wiederholungsfalle mitsamt der Sippe ausweist.

    Über den Verbleib des kleinen Chaoten aus dem Jahre 2009 ist nichts bekannt – mindestens der Öffentlichkeit nicht. Aufgrund seiner Gewaltbereitschaft und seines Umfelds dürfte er aber zwischenzeitlich aktenkundig sein. So bleibt anzunehmen, dass er keinen grossen Beitrag an die Prosperität unseres Landes leistet. Vermisst würde er im Fall einer Ausweisung wohl von niemandem.

    Andreas Glarner,
    Nationalrat, Oberwil-Lieli AG

    Vorheriger ArtikelHenrique Schneider wird als neuer sgv-Direktor vorgeschlagen
    Nächster ArtikelBesserwisserei erschwert Meinungsbildung