Adrian Schoop in den Nationalrat
Der Badener FDP-Nationalratskandidat Adrian Schoop startet mit einem motivierten Wahlteam und Unterstützungskomitee in das Wahljahr. Dazu hat er am kürzlichen Starteranlass seine Wahlkampagne erörtert. Als Gemeindeammann, Grossrat und CEO eines Familienunternehmens übernimmt er täglich Verantwortung und kann auf grosses politisches Know-how und unternehmerische Erfahrungen zugreifen. Genau diese Berufung braucht es in Bundesbern: Bodenständige Unternehmer wie Adrian Schoop, die Klartext sprechen und sich auch nicht scheuen, mit viel Herzblut für die Menschen in diesem Land und eine gut aufgestellte Wirtschaft einzustehen.
Der Weg in den Nationalrat ist lang und es dauert noch rund neun Monate bis zu den Nationalratswahlen am 22. Oktober 2023. Mit einem fulminanten Starteranlass haben Adrian Schoop und sein motiviertes TeamSchoop bereits einen ersten Meilenstein im Wahlkampf gesetzt: Für den versierten Unternehmer und Aargauer Politiker stehen immer die Menschen im Mittelpunkt: Deshalb plant er im Rahmen seiner Wahlkampagne im ganzen Kanton unterwegs zu sein und den Puls der Stimmberechtigen zu fühlen und sich mit ihnen auszutauschen sowie einmal pro Monat einen grossen #TeamSchoop Anlass durchzuführen. Der nächste Anlass findet am 23. Februar bei Theo Kromer in Lenzburg statt.
Sie sind seit fast 12 Jahren im Gemeinderat von Turgi, davon zahlreiche Jahre als Gemeindeammann und seit sechs Jahren im Aargauer Grossrat und verfügen über ein grosses politisches Rüstzeug. Welches sind die wichtigsten politischen Erfahrungen, die Sie in den letzten Jahren gesammelt haben?
Adrian Schoop: Um erfolgreich zu politisieren, braucht man ein klares Profil. So ist man ein verlässlicher Partner für andere und kann Mehrheiten finden. Das Gegenüber muss wissen: Wenn ich Ja sage, dann meine ich Ja, wenn ich Nein sage, meine ich Nein. Allen kann man es nie recht machen, damit muss man umgehen können.
Sie sind bekannt dafür, dass Sie sowohl als Politiker als auch als Unternehmer Klartext sprechen. Welche Strategie steckt dahinter und welche Erfahrungen machen Sie damit?
Ich will etwas bewegen und habe den Mut, auch heikle Themen anzusprechen. Das gefällt nicht allen und natürlich gibt es auch kritische Stimmen. Ich erhalte aber vorwiegend positive Rückmeldungen. Viele Menschen schätzen es, dass sie bei mir wissen, woran sie sind. Bei Abstimmungen enthalte ich mich nie.
Wo liegen Ihre politischen Prioritäten im Parlament?
Das Erfolgsmodell Schweiz gründet darin, dass sich Unternehmen entwickeln können. Dafür brauchen sie gute Rahmenbedingen, für die wir sorgen müssen. Missbrauch muss bekämpft werden – sei es in der Sozialhilfe oder in anderen Bereichen. Und die Freiheit und Sicherheit in unserem Land müssen wir um jeden Preis verteidigen; sie sind unser höchstes Gut.
Wirtschaftsfreundliche Vorlagen haben es im Parlament immer schwerer. Wie geben Sie Gegensteuer?
Die bürgerlichen Parteien müssen unbedingt zusammenhalten, Mehrheiten bilden. Noch läuft leider zu viel gegeneinander. Jeder Franken, der dem Staat zur Verfügung steht, muss zuerst von den Menschen in diesem Land verdient werden. Eine gut aufgestellte Wirtschaft ist also zentral.
Wieso braucht es mehr Unternehmer in Bundesbern?
Die Unternehmen sind wichtig für den Wohlstand in der Schweiz. Unternehmerinnen und Unternehmer wissen, was es heisst, Krisen zu bewältigen. Und die Politik verabschiedet viele Gesetze, die einen direkten Einfluss auf Unternehmen haben – da braucht es unseren unternehmerischen Blick darauf.
Was ist Ihre Hauptmotivation, Nationalrat zu werden?
Seit Jahren kombiniere ich Politik und Unternehmertum – das ist höchst spannend, denn beides hat miteinander zu tun; oft ist das eine gar vom anderen abhängig. Gerade in der Wirtschaftspolitik gibt es Fragen, die sich nur auf nationaler Ebene klären lassen. Da will ich mitarbeiten.
Wie sieht Ihre Wahlkampfkampagne aus, wie holen Sie die Stimmberechtigen ab?
Für mich ist das Gespräch mit den Menschen wichtig. Ich werde im ganzen Kanton unterwegs sein, um persönlich mit Stimmberechtigten zu sprechen, ihre Fragen zu beantworten und ihre Anregungen aufzunehmen. Und die eine oder andere Überraschung ist auch geplant. Halten Sie Ausschau nach #TeamSchoop.
Interview: Corinne Remund
Philipp Müller, Leiter Wahlkampfteam
Was schätzen Sie besonders am Politiker und Unternehmer Adrian Schoop?
Adrian Schoop ist ein Politiker, wie er sein sollte: Bevor er losposaunt liest er sich in die Dossiers ein, macht sich intensive Gedanken darüber, holt andere Meinungen ein und macht dann konkrete Aussagen und Vorschläge, keine Worthülsen und heisse Luft.
Als Unternehmer handelt er vorausschauend, ist ein verantwortungsvoller «Patron» für seine Belegschaft und versteht es, seine Leute um sich herum zu motivieren, ohne die Hierarchie-Keule zu schwingen.
Wieso unterstützen Sie die Nationalratskandidatur von Adrian Schoop?
Wir brauchen in Bern vermehrt Leute, die wissen wie anforderungsreich das Wirtschaftsleben sein kann, wie die gesellschaftlichen, die politischen und wirtschaftlichen Abläufe funktionieren. Zudem ist das Schweizer Zweikammersystem mit dem National- und dem Ständerat sehr komplex und setzt eine rasche Auffassungsgabe voraus, um dieses optimal nutzen zu können. Adrian Schoop bringt alle diese Voraussetzungen mit.
Tim Voser, Präsident Jungfreisinnige Aargau und Leiter Wahlkampfstab #TeamSchoop
Was schätzen Sie besonders am Politiker und Unternehmer Adrian Schoop?
Adrian Schoop hat einen klaren politischen Kompass. Er zeigt Haltung und man weiss, was man mit ihm wählt. Als Unternehmer weiss er was es heisst, Wohlstand und Arbeitsplätze zu schaffen. Er kennt die Anliegen vom Werkplatz Schweiz. Das ist heute wichtiger denn je. In seinen politischen Tätigkeiten hat er seinen liberalen Kompass immer wieder unter Beweis gestellt. Im Zweifel für die Freiheit – dieses Credo zeichnet seine politische Tätigkeit aus. Als Jungfreisinniger schätze ich dies besonders.
Wieso unterstützen Sie die Nationalratskandidatur von Adrian Schoop?
Adrian Schoop gehört in den Nationalrat, nicht nur wegen seinen politischen Positionen, sondern auch aufgrund seiner Persönlichkeit. Er ist bodenständig und nahbar. Professionell aber auch humorvoll. Die Zusammenarbeit mit ihm ist deshalb stets konstruktiv und spannend. Als langjährige Führungsperson weiss er zudem, wie er seine Ideen durchsetzt oder wenn nötig Kompromisse schmiedet. Ich habe deshalb keinen Zweifel, dass Adrian Schoop im Haifischbecken von Bundesbern vieles bewegen wird.
Wie zeichnet sich der Wahlkampf von Adrian Schoop aus?
Adrian Schoops Kampagne zeichnet sich bereits jetzt schon durch kreative Ideen und dem Engagement von einem breit abgestützten Team aus. Dieses Team (auch Unterstützungskomitee) bezeichnet Adrian Schoop als #TeamSchoop. Ziel des #TeamSchoop ist es, neue Ideen zu generieren und Personen aus dem ganzen Kanton zu mobilisieren. Im Wahlkampfteam schmieden wir laufend kreative Pläne, wie wir Adrian Schoops Kompetenzen möglichst treffend auf das Schild heben können. Lediglich Plakate zu schalten, reicht heutzutage nicht mehr aus. Die Botschaft muss kurz und knackig platziert werden – Klartext ist gefragt. Zudem stehen im Gegensatz zu früheren Kampagnen auch die sozialen Medien im Fokus. Dort muss adressatengerecht und immer auf den jeweiligen Kanal zugeschnitten die richtige Botschaft in der passenden Form platziert werden. Das ist nicht immer so einfach wie dies vielleicht klingt. Fazit: Der Wahlkampf von Adrian Schoop setzt insbesondere auf kreative und neue Wahlkampfmittel und mobilisiert Unterstützerinnen und Unterstützer aus dem ganzen Kanton.
Silvia Huber, Unternehmerin aus Lengnau
Wieso braucht es mehr Unternehmer wie Adrian Schoop im Parlament?
Ein Unternehmer wie Adrian Schoop weiss, wie wichtig verantwortungsbewusstes Denken und Handeln ist. Als Gemeindeammann, Grossrat und erfolgreicher Unternehmer engagiert er sich täglich. Er ist vernetzt, weiss, wie man optimiert und übernimmt Verantwortung – das braucht es auch in Bern.
Was schätzen Sie besonders am Politiker und Unternehmer Adrian Schoop?
Adrian Schoop stellt die richtigen Fragen und hört auch auf die Gegenargumente. Er gibt sich nicht mit einfachen Erklärungen zufrieden und setzt sich für alle Betriebe im Aargau ein. Er ist klar, mutig und seine Grundhaltung ist positiv.
Gelungener Auftakt der Wahlkampfkampagne #TeamSchoop
Unterstützen Sie den Wahlkampf: adrianschoop.ch/team